Nervige Spams die man so bekommt

Seit heute gibt es eine neue Online Apotheke, Viagra Apo 24.

Unser Spezialgebiet sind Medikamente, die der erektilen Dysfunktion, sprich Potenzproblemem bei Männern und Frauen entgegenwirken.
Wir haben fü Sie eine große Produktpalette an günstigen Generika und Originalen renomierter Hersteller zusammengestellt. Schauen Sie sich um!

Alle Präparate wurden von uns vorher genaustens überprüft, denn wir wollen unseren Kunden nur das Beste bieten! Sie können sich sicher sein, dass wir ausschließlich Originalprodukte anbieten und Sie bei uns niemals Fakes kaufen werden, wie dies oft bei vielen anderen Anbietern in Netz der Fall ist! Bei uns, werfen Sie kein Geld zum Fenster raus!

Viagra kaufen

Ich weiß nicht ob es schon einen Blog gibt, in welchem sich die nervigsten Spams wiederfinden, dennoch möchte ich mich genau diesem Thema widmen, denn das tägliche Spamaufkommen in einem "normalen" Mailaccount ist doch nicht mehr auszuhalten.
Wer kennt das Problem nicht, man versucht mit seiner eMail-Adresse so sparsam wie möglich umzugehen und trägt sich auch in nervige Newsletters ein, nur um sein eMail Account frei von Spams zu halten. Dennoch schaffen die Spammer es aus unerklärlichen Gründen, an die Mail-Adresse zu kommen und so kommen auch zum geheimsten Postfach früher oder später die ungewünschten Mails.

Ich werde Euch zeigen wie die Sapmmer an Eure Adressen kommen und es werden auch regelmäßig die neustens Spams aus den Bereichen Erotik, Potenzmittel und sonstigem hier gelistet. Vielleicht uterstützt Ihr mich und sendet mir Eure Spams zu.

Viagra kaufen - Potenzmittel im Internet



Viagra kaufen? Informieren Sie sich bevor Sie online bestellen!

Man findet hier jede Menge nützlicher Informationen zu Wirkungsweisen und Gefahren von Potenzpillen, Berichte und Erfahrungsberichte über Viagra Alternativen, billigere Generika Produkte, Wirkstoffinhalte und Wirkung sowie die günstigsten und seriösten Shops zum online bestellen. Weiterhin finden sie Informationen über Präperate wie Levitra oder Kamagra. Wer Viagra rezeptfrei kaufen bzw. Viagra online bestellen möchte, sollte sich vorher informieren. Denn jedes Medikament, sei es auch für die schönste Sache der Welt, birgt auch Gefahren in sich!

Achtung! Wer Potenzmittel kaufen möchte sollte sich vor dem Bestellen gründlich über Risiken und Wirkungsweise informieren. Auch ist es sinnvoll, sich über die Seriösität der Online Shops zu informieren, da hier häufig Betrüger ihr Unwesen treiben.

Doch nun zum Thema:
Viagra und andere Potenzmittel im Internet

Welcher Mann gesteht sich schon gerne ein impotent zu sein oder an einer Erektionschwäche zu leiden. Warscheinlich niemand. Ähnlich wie bei Sex Angeboten handelt es sich bei Potenzpillen um ein Produkt, das scheinbar wie gemacht ist für den online Verkauf. Wie schon erwähnt handelt es sich sich bei der Potenz Pille nicht um ein Medikament, das man mal nicht so “mir nichts dir nichts” in der Apotheke kaufen wird. Selbst der Gang zum Arzt ist für viele Männer eine eher peinliche Angelegenheit. Und genau hier kommen Viagra Online Shops in Spiel. Hier wird in den meisten Versandapotheken Viagra ohne Rezept bestellt (rezeptfrei). Desweiteren sind Potenz Mittel wie Viagra, Cialis und Levitra oftmals billiger online zu kaufen. Neben den orginal Produkten findet man auch sehr billige Generika Produkte, die man ebenso einfach bestellen kann. Für alle Online Versandapotheken sind diese Mittel eine enorme Geldeinnahmequelle. Mit ein Paar Klicks wählt der Kunde sein Produkt und wenige Tage später erhält er ohne Probleme und ohne peinliche Situationen Viagra frei haus geliefert.

Doch Viagra ist nicht nur ein reines Männerprodukt. Man mag es nicht glauben doch es gibt die Potenzpille auch für die Frau. Unter dem Handelsnamen Lovegra, bieten viele Versandapotheken nicht nur allein mehr die blaue Potenzpille an, die Variante für die Frau kommt im schönen rosa daher. Mit hoher Warscheinlichkeit handelt es sich dabei nur um einen Marketing Effekt, Viagra auch für Frauen anbieten zu können, den die Inhaltstoffe sind die selben. Da insbesondere Ehefrauen natürlich auch daran interessiert sind, daß der Mann eine bessere Erektion hat, wird das Potezmittel auch gerne als kleine Überraschung von Frauen bestellt.

Betrachtet man sich die Zielgruppe der Werbekampagnen, so stellt man fest daß die Zielgruppe nicht nur ältere Männer mit Errektionsproblemen sind. Auch junge Männer geifen zur Wunder-Pille gegen Impotenz. Sie kommen oftmals nach Diskobesuchen zum Einsatz, da man beim One-Nightstand schliesslich nicht versagen möchte. Auch Bordellbesucher greifen zur Pille. Schliesslich möchte man auch dort standhaft sein.

Man sieht also das das Produkt Viagra eine breite Zielgruppe abdeckt und nicht wie zuerst vermutet nur ältere Männer mit Errektionstörungen ansprechen will. Viagra ist das beste Beispiel für ein Lifestyle Medikament geworden und der Vertriebsweg Nummer 1 ist das Internet mit den unzähligen Versandapotheken und Onlineshops die es möglich machen Viagra kaufen zu können.
Plage oder Webkultur - Potenzmittel, Diätpillen und Penisvergrösserungen

Viagra und und alle anderen Medikamente die gegen Erektionsschwäche wirken sollen, sind weitaus mehr als nur pure Potenzmittel. Viagra und all Ihre alternativen Medikamente, wie Cialis ,Levitra und Kamgra sind aufgrund ihrer penetranten Verbreitung im Web ein kleines Stückchen Internetkultur geworden. Von vielen gehasst, von vielen Männern rezeptfrei online bestellt. Potenzmittel sind kein Tabuthema mehr, sondern gehören zum Alltag. Im Fernsehen sieht man kaum eine Comedy Sendung ohne Witze über Penisvergrösserung Spam und in technischer Hinsicht verdanken wir Viagra und Co Spamfilter, wie etwa Captchas, Askimet und viele weitere Plugins, Upgrades und Sicherheitsmaßnahmen, um die wir uns kümmern müssen, damit wir nicht zugespamt werden (mehr über Viagra Email Spam hier). Auch bei Suchmaschinenoptimierern ist Viagra Spam ständig ein großes Thema. So kann man durch Beobachtung des Spams neue Erkenntnisse über Beispielsweise Lücken in Scripten oder in Suchmaschinenalgos aufspüren, da solche Lücken meist gleich zum “bewerben” der Potenzmittel Verkäufer ausgenutzt werden.

Doch es ist nicht alles negativ was uns Firmen wie Pfitzer (Hersteller von Viagra) bescheren. Betrachtet man es von der Seite der Betroffenen impotenten Männer, so stellt man doch viele Voreile fest, was das Kaufen von Viagra und anderen delikaten Medikamente angeht:
Viagra bestellen aus der Perspektive der impotenten Männer

Für den Kunden ist es natürlich optimal seine Pillen anonym und meist ohne Rezept im Internet zu bestellen. Kein peinlicher Apothekengang, bzw. Hausarztbesuch ist mehr nötig. Männer mit Potenzprobleme können mit nur wenigen Klicks rezeptfreie Mittel gegen ihre Impotenz online bestellen.

Dabei ist das online gekaufte Potenzmittel meist billiger, als würde man sich das Impotenz Medikament vom Arzt verschreiben lassen. Zumal es mittlerweile verschiedene “Billig Viagra” Alternativen gibt, die man online kaufen kann. Man spricht dabei von Viagra Generika.
Mit Potenzmitteln Geld verdienen

Betrachtet man sich den Verkauf von Viagra u.a Potenzmittel aus Kundensicht wird schnell klar warum die Wunderpille sich so gut online verkauft. Wer trägt denn gerne sein Potenzproblem in die Öffenlichkeit wenn man sich seine Potenzpillen dirket nach hause bestellen kann? Genau aus diesem Grund konvertieren Potenz Medikamente gerade online sehr gut.
Viagra Spam everywhere…

Wer kennt sich nicht die nervenden Spam Mails, die schmutzigen Links in Gästebüchern, Foren, Blog Kommentaren… Wie bereits erwähnt konvertieren Potenzmittel sehr gut und Produkte die gut konvertieren werden auch massiv beworben. Und illegale Mittel wie Email Spam kommen schnell ins Spiel.

Potenzmittel Partnerprogramme haben es jedoch es nicht nötig selber zu spammen. Es reicht dem Webmaster gute Provisionen anzubieten. Diese liegen bei jeder Bestellung bei etwa 20-30% des Verkaufspreises. Im Endeffekt verdient man als Webmaster etwa 30$ pro Packung. Mittel gegen Impotenz konvertieren wie schon erwähnt sehr gut. Bei gutem Traffic bestellt etwa jeder 20. Besucher rezeptfreies Viagra oder ensprechende Generika (Viagra Alternativen). Rechnet man das ganze hoch, bedarf es gerade einmal 20 Besucher um 30$ Gewinn einzufahren. Viele Webmaster verdienen sich auch heute noch eine goldene Nase mit Potenzmitteln.
Die gängiste Methoden der Viagra Spammer

1.) Parasite Hosting

2.) Linkspamming
Parasite Hosting

Parasite hosting erklärt sich fast schon von selbst wenn man sich den Begriff ansieht. Webmaster optimieren Wirts-Seiten auf die gängigen Potenzmittel Keywords. Dabei benutzen Sie beispielsweise Profilseiten von starken Internetforen. Das ganze wird nun durch massives Linkspamming in die Top10 geschossen. Im Screenshot sehen Sie eine Profilpage von einem recht starken Forum, die mit “Viagra bestellen” gespammt wurde. Mit einem Klick gelangt man hier auf den Viagra online Shop.

viagra online bestellen

Wie bekommt man nun diese Seite die fast keinen Content enthält auf eine Top 10 Position? Das Geheimnis lautet Backlinks! Dazu bedient man sich russischer Software, die in der Lage ist das Web nach Formfeldern zu durchsuchen und einen Link zu hinterlassen. Gesucht wird nach Blog Kommentaren, Foren, Gästebüchern etc. Viagra Spammer posten nun in Abertausende solcher Seiten den Link zur Parasite Seite bzw. Wirts-Seite. In unserem Beispeil die Profilseite des OS Commerce Forums.

Jeder etwas erfahrene Webmaster weiss allerdings dass abertausende Backlinks in kurzer Zeit zu einem Penalty bzw. zur Sandbox führen kann. In der Regel werden Seiten die in derart kurzer Zeit diese “auffälligen” Backlinks erhalten sofort gesperrt. Es sei denn bei der Seite handelt es sich um eine etablierte Webseite (Authority Page). OSCommerce ist eine solche Authoritypage. Google kann diese Seite nicht aus dem Index bannen. Und genau diese Tatsache machen sich Viagra Spammer zu nutze. Schauen wir uns die Backlinks dieser Parasite Seite einmal genauer mit dem Yahoo Backlinkcheckan. Backlinks anzeigen

Es fällt auf dass es sich bei den beachtlichen 2000 Backlinks um minderwertige Links handel. Spam Links aus Gästebüchern, Foren und Blog Kommentaren. Aber hier powert die Masse an Links mit Keyword “Viagra bestellen“, gesetzt auf eine Authoritysite das Ergebnis auf. Schätzungsweise verdient der Ersteller solcher Seiten etwa 5.000-8.000 Dollar im Monat.

Das war die sogenannte Blackhat Seo Methode um an impotente Besucher zu gelangen. Diese Methode ist nicht unbedingt legal und hat den Nachteil, dass Spam schnell von verärgerten Foren oder Blog Betreibern gemeldet wird.

Natürlich hat man aber auch auf herkömmliche Art und Weise die Chance mit Potenzmittel wie Viagra, Cialis, Livitra und natürlichen Potenzmitteln, wie beispielsweise Potenz-tv Geld zu verdienen. Einen grossen Teil der Umsätze generieren sicherlich Medizin Portale oder Foren. Einen weitern Stück vom Kuchen greifen sich Blogger, die beispielsweise Viagra Erlebnisberichte, Viagra Preisvergleiche etc. bereitstellen. Betreiber von Erotik und Porno Seiten haben selbstverständlich ebenfalls die Möglichkeit Potenmittel Shops anzubieten. Zumal der User sich gleich im Thema befindet. Oder man startet ein Medikamente Gesundheits Blog und bewirbt deutsche Versdandapotheken.

E-Mail Marketing: So entkommen Sie der Spam-Falle

Der Versand von unerwünschter E-Mail-Werbung hat in den letzten Monaten erheblich zugenommen. Der US-Filterspezialist MessageLabs geht davon aus, dass mittlerweile die Hälfte aller weltweit versendeten Mails Spam sind. Kein Wunder, dass Internetprovider ihre Kunden mit Spam-Filtern vor dem unerwünschten Werbemüll schützen.

Die Spam-Filter werden jedoch zunehmend auch für seriöse E-Mail Marketer zum Problem, denn teilweise fallen auch erwünschte Newsletter den Filtern zum Opfer (”False Positives”). In den USA werden laut einer Studie des Unternehmens ReturnPath alarmierende 17 Prozent der erwünschten Newsletter geblockt. Beachtet man als Newsletter-Herausgeber einige Regeln, kann man jedoch den Anteil der “False Positives” deutlich senken.

* Die Abmeldung von Ihrem Newsletter sollten Sie den Abonnenten so bequem wie möglich gestalten, indem Sie Ihnen keine unnötigen Steine in den Weg legen. Wenn Sie den Abbestell-Link im Newsletter “verstecken”, kann dies dazu führen, dass die Empfänger den Newsletter als Spam kennzeichnen anstatt sich abzumelden. In P2Pbasierten Spam-Filter-Systemen wie Cloudmark wird der Newsletter anschließend bei allen anderen Usern ebenfalls gefiltert. Aus diesem Grund sollten Sie auch Empfänger, die sich bei Ihnen beschweren, umgehend manuell aus der Verteilerliste austragen.

* Vermeiden Sie typische Spam-Begriffe wie “Viagra”, “hot”, “heiß” und komplett großgeschriebene Wörter. Eine E-Mail mit dem Betreff “HEISSE PREISE und scharfe Angebote – JETZT ZUGREIFEN!!!” wird mit hoher Wahrscheinlichkeit gefiltert. Auch Euro- oder Dollarzeichen sollten in der Betreffzeile nicht verwendet werden. Vermeiden Sie eine stark werbliche Sprache und setzen Sie Ausrufezeichen sparsam ein.

* Stellen Sie sicher, dass Ihre E-Mail Marketing-Software (bzw. Ihr Dienstleister) nicht mehr erreichbare E-Mail-Adressen automatisch aussortiert (Bounce-Management). Eine hohe Anzahl an Bounces wird von vielen Providern als Spam-Kriterium interpretiert.

* Bitten Sie Ihre Abonnenten, die Absenderadresse des Newsletters in ihr Adressbuch oder in ihre “Whitelist” einzutragen, um zu verhindern, dass der Newsletter versehentlich gefiltert wird. Die Absenderadresse Ihres Newsletters sollten Sie dementsprechend nach Möglichkeit nicht ändern. Achten Sie auch auf die Hyperlinks in Ihrem Newsletter und vermeiden Sie Links, die anstatt einer Domain die IPNummer oder typische Spam-Begriffe enthalten.

* Wenn Sie für den Versand Ihres Newsletters eine ASP-Plattform verwenden, sollten Sie sicherstellen, dass Ihr Dienstleister ausschließlich seriöses E-Mail Marketing (Permission Based) betreibt. Verlangt Ihr Anbieter von seinen Kunden die Einhaltung einer “Anti Spam Policy”? Verschicken Sie den Newsletter über einen eigenen Server, sollten Sie überprüfen, ob er einwandfrei konfiguriert ist. Sicherheitslücken werden gerne von Spammern ausgenutzt, was nicht nur großen Ärger bedeutet, sondern auch dazu führt, dass Ihre IP von den Providern anschließend geblockt wird.

* Ist Ihre E-Mail Marketing-Software in der Lage, den Versandvorgang zeitversetzt abzuarbeiten? So genannte Volumen-Filter blocken Absender, die in kurzer Zeit eine bestimmte Anzahl an Mails an den Server schicken. Aus diesem Grund sollte der Versandvorgang gegebenenfalls künstlich “gestückelt” werden.

* Versenden Sie Ihren Newsletter ausschließlich mit existierenden Absenderadressen und bauen Sie den Absender in der Form “Name newsletter@unternehmen.de” auf. Im “An:”-Feld sollte in jedem Fall die E-Mail-Adresse des Empfängers stehen. Doch was tun, wenn der Newsletter trotz allem von Providern geblockt wird? In diesem Fall hilft häufig nur noch ein Gespräch mit den entsprechenden Providern oder gegebenenfalls ein Wechsel der IP-Adresse, beziehungsweise des ASP-Dienstleisters.